Folgendes werden wir behandeln:
Wie sollte das perfekte LinkedIn-Profil aussehen?
Schwarz-Weiss-Bilder oder Farbfotografien – Was eignet sich besser?
Der Profilslogan – kurz und knapp Fähigkeiten skizzieren
Eine gelungene LinkedIn-Beschreibung ist das Salz in der Suppe
Ein komplettes Profil erstellen
Referenzen angeben
Auf Aktualität achten
Auf vielfältige berufliche Erfahrung setzen
Individuell gestalten und Medien einfügen
LinkedIn-Profile für Start-ups und andere Unternehmen: Von Profis für Profis
Professionelle Hilfe beim Erstellen eines LinkedIn-Profils
Weltweit ist LinkedIn die meistgenutzte Social-Media-Plattform für die Karriere. Egal ob Berufsanfänger oder erfahrene Managerin, ein professionelles LinkedIn-Profil ist unerlässlich, wenn man beruflich erfolgreich sein und die Karriereleiter emporklettern möchte.
Jobsuchende kennen das Problem: Aufgrund der Fülle an Mitbewerbern mit unterschiedlichsten Qualifikationen und Berufserfahrungen ist es schwierig, bei Personalverantwortlichen die entsprechende Beachtung zu finden. Umso wichtiger ist es, die eigenen Fähigkeiten und Qualifikationen optimal zu präsentieren und potenzielle Arbeitgeber darauf aufmerksam zu machen.
Am einfachsten geht das mit einem professionell erstellten Profil auf LinkedIn: Eine überzeugende Präsenz auf dem bedeutendsten Karriere-Portal im Internet kann das Zünglein auf der Waage darstellen. Das erleichtert die Entscheidung zwischen mehreren geeigneten Kandidaten geht.
Recruiter achten hier nicht nur auf fachliche Qualifikation und formale Kriterien, sondern auch auf persönliche Details der Präsentation. Nicht ohne Grund: Was aus dem Bewerbungsschreiben nicht auf den ersten Blick hervorgeht, lässt sich oft auf LinkedIn finden. Dazu zählen z.B. berufliche Kontakte, die man im Laufe seiner Karriere geschlossen hat, spezielle Interessen, persönliche Einstellungen und Vorlieben.
Sollte es sich dabei nur um kleine Details handelt: Das LinkedIn-Profil ergänzt auf jeden Fall das Gesamtbild eines Bewerbers oder einer Bewerberin. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich sowohl authentisch als auch kompetent zu präsentieren und unter den inzwischen mehr als 600 Millionen Nutzerinnen und Nutzern von LinkedIn positiv hervorzustechen. Ein starkes Profil sorgt dabei für die nötige Sichtbarkeit.
Wie sollte das perfekte LinkedIn-Profil aussehen?
LinkedIn bietet einiges an Gestaltungsmöglichkeiten. Im Wesentlichen geht es aber darum, fachliche und persönliche Qualifikationen ins beste Licht zu rücken. Neben den relevanten berufsbezogenen Informationen ist auch ein Porträtfoto ein Muss. Die meisten Menschen möchten sich ein Bild von der Person machen, mit der sie es zu tun haben.
Fehlt es, wirkt das irritierend. Es wird die Frage aufkommen, aus welchem Grund es fehlt. Wer nichts zu verstecken hat, scheut schliesslich auch nicht davor, ein Bild hochzuladen. Zeige, dass du wirklich Arbeit in die Erstellung deines LinkedIn Profils gesteckt hast. Fehlende Bilder erwecken den Eindruck, dass der Account nur schnell nebenbei eröffnet wurde und kein grosses Interesse an Kontakten besteht.
Es folgen unter Umständen automatisch negative Schlussfolgerungen auf deine Arbeitsmoral, auch wenn das nicht der Wahrheit entspricht. Bei der Auswahl eines geeigneten Fotos solltest du auf Professionalität achten: LinkedIn ist nicht Facebook, und selbst wenn du in einer kreativen Branche tätig bist, solltest du hier auf Seriosität achten.
Dein persönliches Profil solltest du möglichst nicht «witzig» gestalten. Kreative Effekte, Aufnahmen mit der eigenen Katze oder Bilder aus dem letzten Urlaub sind No-Gos, die du vermeiden solltest. LinkedIn ist nicht die richtige Plattform, um Privates zu teilen. Hier geht es um das reine Knüpfen beruflicher Kontakte.
Ein perfektes Profilfoto lässt du am besten von einem professionellen Dienstleister erstellen. Er weiss ganz genau, worauf es bei einem idealen Bild ankommt, und setzt dich optimal in Szene. Das Bild muss und soll nicht zu förmlich wirken, und du brauchst nicht extra eine ernste Miene aufzusetzen. Ein Lächeln ist erwünscht und sorgt für Sympathie, unnatürliche oder verkrampfte Posen erzeugen keinen souveränen Eindruck.
Schwarz-Weiss-Bilder oder Farbfotografien – Was eignet sich besser?
Ob das Bild farbig oder schwarz-weiss ist, spielt eine untergeordnete Rolle. Wähle aus, was dir am besten gefällt. Bedenke dabei allerdings, dass fehlende Farben auch etwas die Lebhaftigkeit aus der Fotografie nehmen. Bist du auf der Suche nach einem Job mit engem Kundenkontakt, kann es vorteilhaft sein, farbige Bilder zu wählen.
Sie unterstreichen dein positives Auftreten und dein sympathisches Lächeln. Geht es hingegen um eine Stelle in einer Kanzlei oder ähnliches, sind auch Bilder in Schwarz-Weiss durchaus angemessen. Sie werden unterbewusst mit einem hohen Mass an Seriosität verbunden. Fällt deine Wahl darauf, dann vergiss nicht zu lächeln, denn andernfalls wirken Schwarz-Weiss-Fotografien schnell sehr ernst.
Das kommt nicht bei jedem Recruiter gut an. Wichtig ist, dass du natürlich erscheinst und du selbst bist, gleichzeitig Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit ausstrahlst. Ein sorgfältig ausgewähltes Outfit hilft ebenfalls, dich perfekt zu präsentieren. Bei Farbbildern solltest du ausserdem auf ansprechende und dezente Farbtöne achten. Das gewählte Kleidungsstück sollte unbedingt falten- und fleckenfrei sein.
Such etwas aus, das zur Branche passt, in der du tätig sein möchtest. Mit einem Hemd oder einer Bluse machst du nie etwas falsch. Von einem zu tiefen Ausschnitt ist dabei abzuraten. Fällt deine Wahl auf ein weisses Oberteil, dann prüfe vorher, ob es durchsichtig ist kann. Entscheide dich im Zweifel lieber für gedeckte Farben oder ziehe ein Shirt darunter an.
Bist du auf der Suche nach einem kreativen Beruf, beispielsweise im Modebereich, darfst du ruhig etwas mutiger sein. Doch achte dennoch stets darauf, dass du selbst im Mittelpunkt stehst. Knallige Farben lenken von dir ab, dabei geht es bei LinkedIn um dich und deine Kompetenzen, nicht um dein Outfit. Gleiches gilt für auffälligen Schmuck und starkes Make-up. Nutze all das lediglich, um deine Persönlichkeit zu unterstreichen, und nicht, um sie zu übermalen.
Der Profilslogan – kurz und knapp Fähigkeiten skizzieren
Mit dem Einrichten eines Profilslogans ermöglicht LinkedIn seinen Mitgliedern, sich und die eigenen Fähigkeiten kompakt und zielgenau zu beschreiben. Dieser Slogan ist nicht nur für deine persönlichen Kontakte wichtig, er wird von LinkedIn mit deinem Berufsbild und dem aktuellen Arbeitgeber ergänzt.
Da er an exponierter Stelle steht, sehen ihn Unternehmen und mögliche Headhunter zuerst. Ähnlich wie bei der Auswahl des Profilbildes gilt auch hier: Relevanz für die berufliche Tätigkeit geht vor, originelle Sprüche und lustige Statements sind dagegen fehl am Platz.
Hier gilt es, mit wenigen Worten zu überzeugen. Das ist nicht leicht, und gerade deshalb ist der Slogan von so grosser Bedeutung. Damit zeigst du, dass du fähig bist, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren und die überzeugendsten Informationen herauszufiltern. Der erste Eindruck ist auch bei LinkedIn sehr wichtig.
Diesen machen sich Recruiter nicht nur anhand deines Bildes, sondern auch anhand des Slogans. An dieser Stelle interessiert sich niemand dafür, welches dein Lieblingszitat ist oder nach welchem Motto du lebst. Hier sind die besten Argumente gefragt, die es ansprechend zu verpacken gilt. Der Slogan sollte prägnant, spannend und konkret sein und in wenigen Worten dein professionelles Angebot beschreiben.
Du hast hier die Chance, deine Karriereziele für potenzielle Arbeitgeber auf den Punkt zu bringen. Die aktive Gestaltung des Profilslogans hilft dabei, sich darüber klar zu werden, welche beruflichen Ziele im Vordergrund stehen. Unter anderem auch wohin deine Karriereplanung gehen soll und welche Branchen und Jobanbieter Vorrang haben sollen. Die Konzentration auf das Wesentliche ist hier besonders wichtig.
Details und wichtige Zusatzinformationen lassen sich in der Profilbeschreibung später genauer ausführen. Dort gibt es genug Platz für sämtliche Dinge, die du deinen zukünftigen Arbeitgeber oder Geschäftspartner wissen lassen möchtest. Alles, was auf der Prioritätenliste Platz fand, es allerdings nicht an erste Stelle schaffte, bringst du in der Beschreibung unter.
Für viele LinkedIn-Neulinge ist es nicht einfach, diesen Punkt der Profilgestaltung zu erfüllen. Es braucht Erfahrung, berufliche Fähigkeiten und Kenntnisse kurz und knapp zu skizzieren und das Wesentliche im Auge zu behalten. Bist du dir unsicher, dass du deine Karriereziele nicht in wenigen Worten perfekt auf den Punkt bringen kannst? Dann lass dir von Profis helfen!
Eine gelungene LinkedIn-Beschreibung ist das Salz in der Suppe
Die Profilbeschreibung ist das Kernstück von LinkedIn. Darin finden sich alle wesentlichen Informationen zu deinem bisherigen beruflichen Werdegang, es ist ein kompakter Überblick über deine speziellen Fähigkeiten. Hier lohnt es sich, zu erwähnen, was dich von deinen Konkurrenten unterscheidet.
Hast du Recruiter mit deinem Slogan auf dein Profil gelockt, dann lass dir diese Gelegenheit nicht entgehen. Setze alles daran, endgültig zu überzeugen. Hier wirbst du quasi für dich selbst, allerdings ohne allseits bekannte Floskeln, sondern anhand von Fakten.
Zeige auf, was dich besonders macht und inwiefern du aus der Masse herausstichst. Warum sollte sich ein Recruiter ausgerechnet für dich entscheiden und nicht für einen der vielen anderen Nutzer von LinkedIn? All deine Qualifikationen finden in der Profilbeschreibung Platz.
Stell dar, über welche Kenntnisse du genau verfügst und in welcher Form du sie dir angeeignet hast. Die Darstellung dieser Vorteile sollte aktiv gestaltet werden und mehr sein als eine simple Auflistung deiner bisherigen Tätigkeiten. Der Grund hierfür liegt neben der professionellen Selbstpräsentation in der Tatsache, dass auch LinkedIn SEO-relevante Suchbegriffe nutzt.
Das bedeutet, dass beruflich relevante Kontakte durch die Verwendung bestimmter Keywords miteinander verknüpft werden. Anhand dieser Keywords sucht ein Recruiter nach Personen, schliesslich kennt er deren Namen nicht. Aber was er weiss, ist, welche Qualifikationen sie aufweisen sollen. Die dazugehörigen Schlagwörter gibt er in die Suche ein. Er nutzt LinkedIn also wie eine Suchmaschine für kompetentes Personal.
Je mehr Keywords dein Profil enthält, desto höher sind die Chancen, dass du gefunden wirst. Doch wichtig ist, sich auf Schlagworte zu konzentrieren, die wirklich zu dir und deinen Qualifikationen passen. Alles andere führt zu Missverständnissen und erscheint zudem unprofessionell. Bist du beispielsweise im Gesundheitswesen tätig und verwendest das Keyword «Marketing», bringt das weder den Recruiter noch dich selbst weiter.
Sorge auch in diesem Bereich für klare Verhältnisse. Ohne fachlich versiertes SEO-Management ist es schwierig, das eigene LinkedIn-Profil mit den richtigen Kontakten zu verbinden. Qualifizierte Unterstützung kann hier sehr hilfreich sein. Wir haben im Folgenden wichtige Punkte für dich zusammengefasst, die du bei der Profilbeschreibung beachten solltest.
Ein komplettes Profil erstellen
Wenn deine Profilbeschreibung unvollständig ist, wirft das bei möglichen Arbeitgebern oder Geschäftspartnern Fragen nach dem Grund der fehlenden Informationen auf. Häufig werden Lücken im Lebenslauf mit Arbeitslosigkeit gleichgesetzt oder mit Tätigkeiten, die du lieber nicht erwähnen möchtest.
Das macht einen unseriösen Eindruck. Lass es also nicht soweit kommen und liefere vollständige Informationen. Lege die Karten offen auf den Tisch und zeige, dass du nichts zu verbergen hast. Persönliche Informationen, Kontaktdaten und ein tabellarischer Lebenslauf sollten durch nähere Angaben zu einzelnen Punkten ergänzt werden, durch Ausbildungsschwerpunkte, Projekte und Praktika.
Worauf hast du dich währenddessen genau fokussiert? Erläutere kurz, inwiefern dich ein Projekt oder Praktikum weitergebracht hat und welche neuen Kompetenzen du dazugewonnen hast. Hast du damit dein Fachwissen in einem gewissen Bereich vertieft oder deinen Horizont damit erweitert?
Referenzen angeben
Ausbildungsabschlüsse sind ein wichtiger Punkt auf LinkedIn, ebenso wichtig sind hier Referenzen: Das Social-Media-Portal wurde in den USA gegründet, und dort legen viele Arbeitgeber grossen Wert auf ein positives Feedback früherer Arbeit- oder Auftraggeber.
Die angegebenen Referenzen sollten vollständige Kontaktdaten der Aussteller beinhalten, damit diese unkompliziert kontaktiert werden können. Jeder kann blosse Behauptungen aufstellen. Doch Beweise trennen die Spreu vom Weizen.
Sofern du keine Referenzen aufzuweisen hast, bitte deine ehemaligen Vorgesetzten, Geschäftspartner oder Kunden, ein paar Zeilen zu verfassen. Waren sie zufrieden mit der Zusammenarbeit, dann werden sie dir gern ein schriftliches Feedback geben. Kläre im Vorfeld, ob du es samt Kontaktdaten veröffentlichen darfst, sodass es nicht zu Problemen mit dem Datenschutz kommt.
Auf Aktualität achten
Nichts ist schädlicher für eine professionelle Repräsentation auf LinkedIn als ein Uralt-Profil, das irgendwann erstellt und nie wieder bearbeitet wurde. Wichtige Karriereschritte, berufliche Veränderungen und neue berufsrelevante Aus- oder Fortbildungen sollten stets zeitgerecht ergänzt werden.
Dasselbe gilt für Kontaktdaten und für das Foto, beide sollten alle paar Jahre aktualisiert werden. Bei einem persönlichen Vorstellungsgespräch kommen schnell Fragen auf, wenn dein aktuelles Aussehen stark von deinem Foto abweicht. Es macht schlichtweg keinen vertrauenswürdigen Eindruck.
Ausserdem könnte der Verdacht aufkommen, du hättest absichtlich ein veraltetes Bild genutzt, um dir eventuell einen Vorteil zu verschaffen. Hast du Weiterbildungen oder Praktika absolviert, dann ergänze diese sofort. Sie helfen dir dabei, deine Kompetenzen zu unterstreichen. Auf LinkedIn darfst du ruhig mit all deinen Qualifikationen glänzen, um den perfekten Job an Land zu ziehen. Vergiss nicht, Belege hinzuzufügen.
Auf vielfältige berufliche Erfahrung setzen
Solltest du dich für Jobs interessieren, die nicht deinem bisherigen Werdegang entsprechen, ist es sinnvoll, bisherige berufliche Erfahrungen umfassend darzustellen. Viele Arbeitgeber setzen auf einen breiten Erfahrungshorizont. Das bedeutet, dass du nicht ausschliesslich mit einschlägiger Berufstätigkeit punkten kannst.
Flexibilität und vielseitige Interessen sind Pluspunkte, ebenso wie die Fähigkeit, die Perspektive zu wechseln und eine neue Richtung einzuschlagen. Betone deine Wandlungsfähigkeit und deine Wissbegierde. Zeige, dass du für neue Projekte brennst und bereit bist, all deine Energie und Kreativität hineinzustecken. Unterstreiche deine schnelle Auffassungsgabe und dein stetiges Streben nach neuen Herausforderungen.
Stelle dar, warum du trotz fehlender praktischer Erfahrung in der gewählten Branche eine Bereicherung bist. Was macht dich unverzichtbar? Punkte ausserdem mit Soft Skills, die heutzutage ebenfalls von sehr hohem Wert sind. Dazu gehören unter anderem Motivation, Belastbarkeit, Engagement und Eigenverantwortung. Auch Team- und Kommunikationsfähigkeit sind Teil der Liste, ebenso Kompetenz im Bereich Organisation und Umgang mit neuen Medien.
Individuell gestalten und Medien einfügen
Das Einfügen von Präsentationen, Videos, Projektbeschreibungen und ähnlichem ist eine gute Möglichkeit, deinem Profil einen individuellen Touch zu verpassen. Das gilt besonders für kreative Berufe, wo solche Online-Werkproben von den meisten potenziellen Auftraggebern erwartet werden. Andere Berufsgruppen profitieren ebenfalls von einer gut gemachten Multi-Media-Präsentation, die Neugierde weckt und das Profil unverwechselbar macht.
Du bist der Botschafter deiner eigenen Persönlichkeit. Mit einem umfassenden multimedialen Angebot zeigst du zudem, dass du auch vor technischen Neuheiten nicht zurückschreckst und informiert bleibst. Das ist gerade im Zeitalter der Digitalisierung von grosser Bedeutung. Je mehr Medien du nutzt, desto begeisterter werden Recruiter sein. Damit beweist du, dass du viel Zeit und Mühe in das Erstellen deines Profils bei LinkedIn gesteckt hast.
LinkedIn-Profile für Start-ups und andere Unternehmen: Von Profis für Profis
Sowohl Einzelpersonen, als auch Unternehmen können Profile auf LinkedIn erstellen. Gerade für Start-ups ist das eine hervorragende Möglichkeit, geschäftliche Kontakte zu knüpfen. Den eigenen Dienstleistungen Bekanntheit zu verschaffen und gezielt einen Stammkundenkreis aufzubauen.
Ähnliche Vorgaben wie bei privaten Profilen sind zu beachten: Ein charakteristisches Foto oder Logo und ein markanter Slogan sollten als Eyecatcher dienen.
Auf drei oder vier Stichwörter des Slogans ausführlicher einzugehen, ist ebenfalls empfehlenswert.
Damit lassen sich Kerntätigkeiten beschreiben, die Entstehungsgeschichte des Unternehmens erzählen und wichtige Unternehmensziele skizzieren. Nicht zu vergessen: Eine positive Wortwahl sorgt für hohe Sympathiewerte, und Referenzen sowie Erfahrungsberichte zufriedener Kontakte stärken die Online-Reputation.
Professionelle Hilfe beim Erstellen eines LinkedIn-Profils
Kontakte knüpfen und sich vernetzen ist heute wichtig wie nie zuvor, und nichts eignet sich hierfür besser als Social-Media-Plattformen wie LinkedIn. Wer einen Jobwechsel plant oder als Freiberufler tätig ist, profitiert auf jeden Fall von der Plattform. Die Anzahl potenzieller Arbeitgeber lässt sich damit beträchtlich erhöhen, und ohne Präsenz auf Social-Media-Plattformen läuft in kreativen Berufen nur wenig.
Der grosse Vorteil einer LinkedIn-Präsenz liegt ausserdem in einem simplen Prinzip: Sobald du anderen Personen folgst, gibst du Einblick in deine Interessen. Es ergeben sich automatisch Kontakte zu Gleichgesinnten, die du für deinen beruflichen Erfolg nutzen kannst. Das gilt für private Profile gleichermassen wie für geschäftliche und sollte intensiv genutzt werden.
Alle diese vorhandenen Vorteile lassen sich effizient umsetzen, wenn ausreichende Kenntnisse in der Gestaltung von Social-Media-Profilen vorhanden sind. Dazu braucht es vor allem eins: Zeit. Neben einem nicht aktualisierten Profil ist ein schlecht erstelltes Profil ein weiteres absolutes No-Go in der LinkedIn-Welt. Viele Entscheidungsträger haben sich bisher noch zu wenig mit dem Thema Social Media auseinandergesetzt.
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