Folgendes werden wir behandeln:
Was ist LinkedIn Learning?
Social Selling: Kunden modern gewinnen
Schiesse trotz aller Ambition nicht über das Ziel hinaus
Was bedeutet Social Selling eigentlich, und warum ist es beim LinkedIn Learning so wichtig?
Verleihe deinem Profil Charakter
So sieht das perfekte LinkedIn-Profil für erfolgreiches Social Selling aus
Liefere einen Einblick in dein bisheriges Arbeitsleben
Was du beim Social Selling auf LinkedIn vermeiden solltest
Finde das perfekte Mittelmass
Social Media: Die grosse Chance
Welche Bedeutung hat Social Media als direkter Kommunikationskanal im LinkedIn Learning?
Was bringen dir Social Selling Kurse von Social Schweiz?
Das Social-Media-Profil ist eine Grundvoraussetzung für den Erfolg der eigenen Marke. Viele Unternehmer und Berufstätige im Internet verlassen sich noch zu sehr auf veraltete Methoden. Die Zeichen der Zeit stehen auf permanentem Learning und Social Selling gilt als Erfolgsrezept im Marketing. Mit LinkedIn Learning bringst du deine Social Skills auf ein ganz neues Level.
Was ist LinkedIn Learning?
Ursprünglich bezeichnet LinkedIn Learning die Dienste eines US-amerikanischen Online-Portals, auf dem Berufstätige ihre Kenntnisse durch Onlinekurse vertiefen können. Heutzutage bezieht sich der Begriff auf die Praxis selbst. Im heutigen Berufsleben ist es wichtig, seine Skills immer weiter zu verfeinern und Neues zu lernen, um frische Sichtweisen zu gewinnen oder sich ein breiteres Portfolio zu schaffen. LinkedIn Learning ist eine Chance, sich auf der aktuell grössten Online-Business-Plattform neue Fähigkeiten anzueignen
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Social Selling: Kunden modern gewinnen
Schlichte Bannerwerbung und Anzeigen auf dem Display gehören der Vergangenheit an. Leadgenerierung, Sichtbarkeit und Traffic gelingen heutzutage nur noch mit Social Selling. Je wichtiger der persönliche Aspekt im Onlinebereich wird, desto grösser ist auch der Anteil an Social-Media-Marketing und Targeting via Social Selling. Networking mit Experten der Branche hilft der Marke auf die Sprünge und sichert dir gewinnbringende Verbindungen. Mit einem trennscharfen Profil mit grossem Wiedererkennungswert stärkst du deine Strahlkraft und positionierst dich deutlich.
Dein LinkedIn-Profil sollte nicht einfach nur eine starre Auflistung deiner bisherigen Erfahrungen sein. Es ist so viel mehr als ein blosser Online-Lebenslauf. Dein Profil spiegelt dich und deine Individualität wider. Es ist dein digitaler Vertreter und vermittelt den ersten Eindruck. Und dieser zählt bekanntermassen doppelt.
Also nutze die Chance und präsentiere dich, wie du es auch in einem Bewerbungsgespräch von Angesicht zu Angesicht tun würdest. Ein Blick auf dein Profil sollte Antworten auf Fragen geben wie:
- Warum gehörst du zu den Besten in deiner Branche?
- Wie bist du zu der kompetenten Fachkraft geworden, die du heute bist?
- Was unterscheidet dich von anderen, die den gleichen Beruf ausüben wie du?
- Warum stichst du aus der Masse heraus?
- Wieso braucht ein Unternehmen ausgerechnet dich in seinen Reihen?
Schiesse trotz aller Ambition nicht über das Ziel hinaus
Wichtig ist, dass du beim Ausfüllen deines Profils nicht zu hochtrabend wirst und deine Ausführungen nicht völlig übertrieben klingen. Natürlich darfst du etwas mit Worten spielen, um herauszustechen, doch pass auf, die Wahrheit damit nicht zu verdrehen.
Hast du falsche Angaben gemacht oder gewisse Fähigkeiten etwas zu intensiv ausgeschmückt, wird das früher oder später ans Licht kommen. Das wird Zweifel bezüglich deiner Seriosität und Vertrauenswürdigkeit aufwerfen, und das gilt es natürlich zu vermeiden.
In gewisser Weise bewirbst du dich auf LinkedIn selbst. Schliesslich möchtest du Recruiter auf dich aufmerksam machen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Trotzdem geht es auf der Business-Plattform nicht um plakative Werbung. Behandle dich nicht selbst wie ein Produkt, das du mit allen Mitteln an den Mann oder die Frau bringen möchtest.
LinkedIn ist keine Werbe-, sondern eine Social-Media-Plattform. Das Knüpfen von Kontakten steht im Vordergrund. Und genau wie im Offline-Leben gelingt dir das auch online am besten, wenn du Persönlichkeit zeigst. Präsentiere dich nahbar und gib einen realistischen Einblick in deinen Werdegang und dein Können.
Kunden aus den Bereichen B2C und B2B müssen eine Beziehung zu deiner Onlinepräsenz aufbauen, sich angesprochen fühlen und dich und dein Unternehmen kennenlernen. Das alles gehört zum modernen Selling.
Was bedeutet Social Selling eigentlich, und warum ist es beim LinkedIn Learning so wichtig?
Du baust Beziehungen zu Kunden mithilfe von Social Media auf? Dann betreibst du Social Selling! Damit das gewinnbringend funktioniert, musst du allerdings erst einmal auf dich aufmerksam machen. Dazu benötigst du ein aussagekräftiges LinkedIn-Profil, das das Interesse potenzieller Kunden weckt. Im Idealfall nehmen sie Kontakt zu dir auf. Genau dann ergibt sich die Chance, mehr daraus zu machen.
Vom flüchtigen Kontakt zur engen Kundenbindung – das ist das Ziel. Interaktion ist das Schlüsselwort. Je intensiver du mit potenziellen Kunden interagierst, desto schneller bauen sie eine gewisse Bindung zu dir auf. Dabei geht es natürlich nicht darum, dass jeder mögliche Neukunde fortan zu deinem Freundeskreis gehören soll.
Social Selling zielt darauf ab, eine gewisse emotionale Nähe trotz örtlicher Entfernung aufzubauen. Das wiederum steigert deinen Umsatz. Warum? Weil Personen, die in ein Unternehmen vertrauen, seine Produkte und Dienstleistungen in der Regel häufiger in Anspruch nehmen. Firmen, von denen man sich wahrgenommen und verstanden fühlt, empfiehlt man ausserdem gern weiter.
Verleihe deinem Profil Charakter
Social Selling hilft dir also auch dabei, deinen Bekanntheitsgrad zu steigern und noch mehr potenzielle Kunden zu erreichen. Das gilt natürlich nicht nur für Unternehmen, sondern auch für dich als Einzelperson, die potenzielle Recruiter oder Geschäftspartner erreichen möchte. Stell dir einmal Folgendes vor: Du leitest ein Unternehmen und bist auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern.
Zwei Personen sind in der engeren Auswahl, und du schaust dir ihre LinkedIn-Profile genauer an. Auf dem ersten Profil findest du eine Auflistung von Fähigkeiten und Qualifikationen, die überzeugend klingen – aber nicht mehr. Du hast nicht das Gefühl, etwas über die Person selbst erfahren zu haben.
Auch wenn dich die Qualifikationen ansprechen, bist du dir nicht sicher, ob der Bewerber in dein Team passt. Also wirfst du einen Blick auf das zweite Profil. Die reinen Fakten, die du dort findest, überzeugen dich ebenfalls, doch dieser Bewerber bietet noch viel mehr. Er schöpft das Potenzial von LinkedIn voll aus und zeigt Charakter.
Du erhältst einen guten Einblick in seine bisherige Arbeit und seine Lebenseinstellung. Du hast das Gefühl, ihn schon recht gut kennengelernt zu haben, zumindest soweit das online möglich ist. Für welche der beiden Personen würdest du dich entscheiden? Sicher für die zweite, nicht wahr?
Also nimm dir ein Beispiel daran, wenn du dein eigenes Profil erstellst, und erhöhe so deine Reichweite. Damit wächst auch deine Kontaktliste.
Es sind die Kontakte, die das Lebenselixier eines jeden Unternehmens sind. Denn was nützen dir innovativste Produkte, wenn du sie aufgrund fehlender Kontakte nicht an den Mann bzw. die Frau bringst?
Und was nützen dir all deine beachtlichen Qualifikationen und Berufserfahrungen, wenn kein Recruiter davon erfährt? Das macht Social Selling zu einem wichtigen Hilfsmittel, um deine Verkaufsziele zu erreichen und vielleicht sogar darüber hinaus zu gehen.
So sieht das perfekte LinkedIn-Profil für erfolgreiches Social Selling aus
Es wurde bereits erwähnt: Social Selling soll Vertrauen schaffen, um Kunden zu binden und die Verkaufszahlen zu steigern. Aber wie funktioniert das, ohne direkten, persönlichen Kontakt von Angesicht zu Angesicht? Was du brauchst, ist also ein vertrauenswürdiges LinkedIn-Profil. Dass es vollständig ausgefüllt sein und über ein Profilbild verfügen sollte, versteht sich von selbst.
Grosse Lücken im Lebenslauf, fehlende allgemeine Angaben und das Verstecken hinter einem fehlenden Profilfoto werfen Fragen auf. Mit vollständigen Angaben entgehst du ungerechtfertigter Skepsis von Recruitern und Co. Aber das ist nicht der einzige Punkt, den du auf dem Weg zum perfekten Profil beachten solltest. Eine Sache, die gern übersehen wird, ist die URL deines Profils.
Du kannst sie in den Einstellungen anpassen, sodass keine wild aneinandergereihten Zahlen und Buchstaben mehr erscheinen, sondern beispielsweise dein Firmenname. Auch wenn dir die URL vielleicht eher unwichtig erscheint, leistet sie unterbewusst aber sehr wohl einen Beitrag zum seriösen Auftreten. Und Seriosität ist die Grundlage für Vertrauen.
Liefere einen Einblick in dein bisheriges Arbeitsleben
Nicht zu vergessen ist Transparenz. Du hast nichts zu verbergen? Dann leg alle relevanten Informationen offen dar. Zeig dich nahbar und füge deinem LinkedIn-Profil zum Beispiel einen Artikel bei, in dem du deine Firmengeschichte beschreibst.
Was hat dich zur Gründung bewegt? Welche Steine hat man dir vielleicht in den Weg gelegt, und wie hast du sie zerschlagen? Was möchtest du erreichen, und wie ist es um deine Firmenphilosophie bestellt?
Gewähre den Besuchern deines LinkedIn-Profils ein paar Einblicke in deinen Werdegang und zeig ihnen den Mensch hinter dem Unternehmen. Bleib dabei stets professionell und lass dich nicht dazu hinreissen, zu stark aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Sehr wichtig sind natürlich auch Arbeitsproben. Immerhin kann jeder viel behaupten. Belege sind das, was zählt. Hast du eine Webseite oder einen Online-Shop, dann füge sie unbedingt in dein Profil ein. Gleiches gilt für deine weiteren Social-Media-Kanäle.
Du bist zum Beispiel sehr aktiv auf Instagram und zeigst dort deinen Followern deinen Arbeitsalltag? Dann weise auch auf LinkedIn darauf hin! Interessierte können so auch durch dein Profil auf Instagram stöbern. Dort lernen sie dich vielleicht auf einer etwas persönlicheren Ebene kennen, als es auf LinkedIn der Fall ist.
Was du beim Social Selling auf LinkedIn vermeiden solltest
Gerade wurde erwähnt, auf dem LinkedIn-Profil auch auf andere Social-Media-Accounts zu verweisen. Achte dabei aber unbedingt darauf, dass du deine geschäftlichen Accounts hinzufügst und nicht deine privaten. Auf ein Business-Instagram-Profil kannst du problemlos verweisen, sofern du es tatsächlich geschäftlich nutzt und darauf Einblicke in deine Arbeitsweise gibst.
Vergiss nicht, dass LinkedIn eine Business-Plattform ist. Private Angelegenheiten haben hier nichts verloren, interessante Einblicke in den Firmenalltag sind hingegen gern gesehen. Private Profile, die Familien-, Urlaubs- oder Partybilder enthalten, eignen sich nicht für eine Erwähnung auf LinkedIn. Sie bieten Recruitern keinerlei Mehrwert. Diese sind in erster Linie an deinen Fähigkeiten interessiert und nicht an privaten Fotos.
Social Selling wird gern als moderne Form des geschäftlichen Beziehungsaufbaus angesehen. Ja, es sind die Kontakte, die zu einem höheren Bekanntheitsgrad und höheren Verkaufszahlen führen, aber nicht um jeden Preis. Beim Social Selling geht es keineswegs darum, krampfhaft so viele Personen wie möglich auf dich aufmerksam zu machen. Wie du dabei vorgehst, spielt eine wichtige Rolle.
Finde das perfekte Mittelmass
Bombardiere andere LinkedIn-Nutzer nicht mit unzähligen Nachrichten. Damit schreckst du sie eher ab, als dass du sie als Kunden gewinnst. Stell dir vor, du erhältst tagtäglich Nachrichten eines Kontakts, die keinerlei interessante Informationen vermitteln. Hand aufs Herz: Früher oder später würdest du sie einfach löschen, weil du das Lesen als reine Zeitverschwendung ansiehst, oder?
Das blosse Erweitern deiner Kontaktliste bringt dich allerdings auch nicht weiter, wenn du die Kommunikation dann sofort beendest. Die goldene Mitte ist gefragt. Social Selling lebt von sinnvoll gestalteten Interaktionen. Tägliche Nachrichten, die an die Existenz deines Unternehmens erinnern, aber keinen Mehrwert bieten, bringen dir einen unseriösen Ruf ein.
Biete Lösungen für konkrete Probleme und zeige, dass du wirklich etwas zu sagen hast, das deine Kontakte interessiert. Andernfalls endet es eher damit, dass sie deine Nachrichten löschen, ohne sie gelesen zu haben. Schlimmstenfalls verschwindest du von einer Kontaktliste nach der anderen und stehst wieder komplett am Anfang.
Bietest du aber immer wieder wertvolle Informationen, auf die sich deine Kontakte verlassen können? Dann werden sie deine Nachrichten gern lesen, solange du nicht zu viele davon schickst. Das ist der Weg, wie du das Vertrauen deiner potenziellen Kunden gewinnst und erfolgreiches Social Selling betreibst.
Social Media: Die grosse Chance
Die Bedeutung von Social Media für das alltägliche Leben ist unbestreitbar. Tagtäglich loggen sich Milliarden Menschen auf Facebook, Instagram und Co. ein. Die Lebenswelt verlagert sich zunehmend in den Onlinebereich. Dies bleibt nicht ohne Folgen für den ökonomischen Bereich. Wer heutzutage effizient und erfolgreich Werbung schalten und Kunden gewinnen möchte, muss die Chancen von Social Media nutzen.
Hierbei geht es nicht nur darum, einen eigenen Account zu pflegen und sich perfekt zu präsentieren. Social-Media-Kampagnen verbessern das eigene Marketing und sorgen für eine optimale Sichtbarkeit des Contents. Auch für die Konzeption im Marketing sind Social Media von zentraler Bedeutung. Mit Social Media Analytics sind Sie ganz nah am Puls der Zielgruppe und erfahren Essenzielles über die Wünsche und Anforderungen der Target Group.
Welche Bedeutung hat Social Media als direkter Kommunikationskanal im LinkedIn Learning?
Nirgendwo ist es so leicht, in Kontakt zu treten, wie auf Social Media. Und genau deshalb sind die Plattformen auch so wichtig für die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden. Gemeint ist hierbei aber nicht nur das Nutzen der Nachrichtenfunktion. Durch Likes, Kommentare, Abstimmungen und mehr erhältst du regelmässiges Feedback und bist immer up-to-date.
Was ist deinen Kunden aktuell besonders wichtig? Was wünschen sie sich von deinem Unternehmen? Was gefällt ihnen sehr gut, und womit hast du ihren Geschmack nicht treffen können? All diese und weitere Fragen lassen sich durch den gezielten Einsatz von Social Media ganz leicht beantworten. Du bekommst diese Informationen ohne grossen Aufwand und je nach Plattform auch noch völlig gratis.
Ausserdem kannst du auf Kommentare und Co. direkt reagieren. Jemand hat sich negativ über eines deiner Produkte geäussert? Dann ärgere dich nicht, sondern geh darauf ein. Erkläre zum Beispiel, dass das Produkt eventuell falsch angewendet wurde, und liefere gleich ein paar wertvolle Tipps.
Du weisst noch gar nicht so genau, wie deine Zielgruppe aussieht? Auch darauf gibt dir Social Media Antworten. Wirf dazu einen genaueren Blick auf die Accounts deiner Follower. Vergiss auch nicht die Personen, die häufig mit deinem Profil interagieren, auch wenn sie dir nicht folgen.
Das gibt dir zum Beispiel Aufschluss über Geschlecht, Alter, stark vertretene Regionen, verwandte Interessen und mehr. Natürlich helfen dir auch Umfragefunktionen dabei, in denen du gezielt danach fragen kannst. Wer seine Zielgruppe genau kennt, kann viel besser auf sie eingehen und die Arbeit des eigenen Unternehmens entsprechend anpassen.
Was bringen dir Social Selling Kurse von Social Schweiz?
Möchtest du souveräner im Umgang mit Social Media werden und in Zukunft vermehrt auf Social Selling vertrauen? Mittels Social-Selling-Kursen von Social Schweiz kannst du wichtige Kenntnisse im Bereich Social Selling erwerben und dein Unternehmen in das digitale Zeitalter transportieren. Social Schweiz ist dein Partner für perfektes Social Selling, das Interessenten in den Bereichen B2B und B2C für dein Angebot empfänglich macht. Sichtbarkeit auf allen Kanälen, optimale Datenauswertung und wirkungsvoller Content mit Strahlkraft.
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