Folgendes werden wir behandeln:
LinkedIn Tipps: Entwirf einen knackigen Slogan
LinkedIn Tipps: Lade ein ansprechendes Profilbild hoch
So schiesst Du das ideale Profilbild für LinkedIn
LinkedIn Tipps: Beweise Eitelkeit mit der Vanity-URL
LinkedIn Tipps: Werte Deine Profilbeschreibung auf
LinkedIn Tipps: Sei selbstbewusst und zeig, was Du kannst
LinkedIn Tipps: Füge Medien hinzu
Immer aktuelle Daten
LinkedIn Tipps: Gib ab und zu ein Lebenszeichen von Dir
LinkedIn Tipps: Hol Dir Empfehlungen ein
LinkedIn Tipps: Beweise Engagement
LinkedIn Tipps: Mach Dich erreichbar
LinkedIn Tipps: Werde zum Gruppentier
LinkedIn Tipps: Beweise Sprachgefühl
LinkedIn Tipps: Hol Dir einen Profi dazu
Erwartungsvoll loggst Du Dich in Dein LinkedIn-Profil ein. Wie viele Jobangebote Du wohl heute bekommst? Dann die ernüchternde Erkenntnis: keines. Das geht nun schon seit Wochen so. Wann nimmt die Job-Flaute endlich ein Ende? Mit diesen LinkedIn Tipps herrscht bald keine tote Hose mehr.
LinkedIn Tipps: Entwirf einen knackigen Slogan
Manchmal sagen Worte mehr als Bilder. Beim Profil-Slogan zumindest ist es so. Das ist Deine Chance, für Dich Werbung zu machen. Mit einem Zitat des Dalai Lama oder einer Standard-Redewendung erschreckst Du den Headhunter nur. Lass Dir etwas einfallen.
Etwas solltest Du zudem nicht vergessen: Die wichtigsten Keywords und Schlagwörter zu Dir und Deiner Tätigkeit sind Pflicht. Sie sind schliesslich Deine Visitenkarte in der LinkedIn-Community. Über sie werden User erst auf Dich aufmerksam.
Die Keywords müssen unbedingt zu Dir und Deinen Kompetenzen passen. Nutze Schlüsselwörter nicht willkürlich, nur weil sie häufig gesucht werden und obwohl sie nichts mit Dir zu tun haben. Das zeugt von mangelnder Professionalität.
Entscheide Dich besser ausschliesslich für Keywords, die in direkter Verbindung mit Deiner Person und Deinen Kompetenzen stehen. Ein pfiffiger Fliesstext aber muss es nicht unbedingt sein. Viel wichtiger ist die richtige Wortwahl. Die einzelnen Keywords kannst Du dann übersichtlich mit einem Bindestrich voneinander abgrenzen.
LinkedIn Tipps: Lade ein ansprechendes Profilbild hoch
Auf dem Schnappschuss aus dem letzten Partyurlaub sieht man Deine Schokoladenseite? Der Recruiter wird anderer Meinung sein. Auf dem Abschlussball warst Du noch so jung und dynamisch? Der Recruiter sieht das anders.
Der Weichzeichner zaubert einfach den perfekten Teint? Der Recruiter wird Dir widersprechen. Beim Profilfoto drücken die meisten Headhunter kein Auge zu. Professionell und hochwertig muss es sein. Verpixelte und informelle Aufnahmen fallen durch.
Bei jedem Profil ist das erste, was dem Besucher ins Auge fällt, das Foto. Immerhin sagen Bilder mehr als 1.000 Worte. Gleichzeitig schenkst Du Deinem Profil damit ein grosses Stück Persönlichkeit und erfreust Dich an deutlich mehr Klicks als ohne. Aber wie sieht das perfekte Profilbild aus?
So schiesst Du das ideale Profilbild für LinkedIn
LinkedIn versteht sich als Plattform zum Knüpfen von geschäftlichen Kontakten. Private Aufnahmen sind daher unangemessen. Schliesslich würdest Du auch kein Urlaubsfoto auf ein Bewerbungsschreiben kleben, oder? Professionelle Aufnahmen müssen also her. Vergiss vor lauter Seriosität allerdings nicht zu lächeln.
Damit wirkst Du offen, kommunikativ und sympathisch. Überleg Dir vor Deinem Fototermin genau, was Du anziehen möchtest. Dein Outfit sollte sowohl Seriosität ausstrahlen als auch zu Deinem Beruf passen. Für Jobs in der Verwaltung oder im Versicherungswesen sind beispielsweise die Klassiker Hemd und Bluse nie verkehrt.
Das gilt für die meisten Berufsgruppen. Bist Du allerdings auf der Suche nach einer Stelle im kreativen Bereich, darfst Du ruhig etwas mehr Inspiration einfliessen lassen. Treib es dennoch nicht zu wild und achte darauf, dass nicht zu viel Unruhe im Bild herrscht. Immerhin geht es in erster Linie um Dich und Deine Kompetenzen, nicht um Dein Outfit.
Vergiss ausserdem nicht, dass auf dem Foto nur Deine obere Körperpartie zu sehen ist. Schulterfreie Oberteile oder ein zu tiefer Ausschnitt sind daher ungeeignet und erwecken schnell einen unprofessionellen Eindruck. Das gilt für Frauen und Männer gleichermassen.
Schliesse also lieber ein paar mehr Knöpfe Deiner Bluse oder Deines Hemdes als zu wenig. Hast Du das ideale Outfit gefunden, geht es an den Hintergrund. Nimmst Du Dein neues Profilfoto bei Dir zu Hause auf, dann setzt Du Dich dafür am besten vor eine neutrale – im Idealfall weisse – Wand. Egal wie schön Deine Einrichtung oder Dein Ausblick auch sind, beides sind keine geeigneten Hintergründe.
Denk auch hier wieder daran: Es geht um Deine Person. Dein Gesicht und Deine Persönlichkeit stehen im Fokus. Du kannst im Anschluss selbst entscheiden, ob Du Dein Foto schwarz-weiss oder farbig verwenden möchtest. Nimmst Du dem Bild allerdings die Farbe, verliert es auch ein Stück an Persönlichkeit. Allerdings können Schwarz-weiss-Fotografien einiges kaschieren.
LinkedIn Tipps: Beweise Eitelkeit mit der Vanity-URL
Wen interessiert schon die URL? Den Recruiter zum Beispiel! Ein buntes Zahlenwirrwarr hinter dem Profilnamen macht keinen professionellen Eindruck. Das ist auch LinkedIn aufgefallen.
Nicht umsonst bietet die Plattform ihren Usern die sogenannte Vanity-URL an (von engl. vanity = Eitelkeit). In den Public Profile Settings unter «Edit URL» kannst Du Deine Adressierung verschönern. Entferne zum Beispiel die Zahlen und hänge Deine Berufsbezeichnung oder den Namen Deines Unternehmens – sofern vorhanden – an.
Du kannst auch zwei bis drei Keywords eingeben, die Deine Kompetenzen am besten umschreiben. So weiss Dein zukünftiger Arbeitgeber schon allein dank eines Blicks auf die URL, was er von Dir erwarten kann. Gleichzeitig zeigst Du ihm, dass Du auch auf Details achtest und Dein LinkedIn-Profil nicht in einer Nacht-und-Nebel-Aktion erstellt hast.
LinkedIn Tipps: Werte Deine Profilbeschreibung auf
Im Header müssen wir uns kurzfassen. Für alles Weitere haben wir in der Zusammenfassung Platz. Und diesen Platz solltest Du auch nutzen. Sag der Community, wer Du bist, welche Ausbildung Du genossen hast und welche beruflichen Stationen Du durchlaufen hast. Und wieder gilt: Binde die richtigen Keywords in Deine Beschreibung ein.
Dank der Keyword-Optimierung weist Du Recruiter, Kunden oder Kooperationspartner geradewegs zu Deinem Profil. CTA (Calls-to-Action) sind ebenfalls willkommen – vor allem, wenn Du aktiv nach Projekten oder Jobangeboten suchst. Ein Beispiel: «Please contact me if you’re currently looking for a …»
LinkedIn Tipps: Sei selbstbewusst und zeig, was Du kannst
Bescheidenheit gilt als Tugend. Aber was nützen Dir all Deine Kompetenzen, wenn niemand davon weiss? Also raus damit! Schreib über Deine Stärken und zähle auch Deine Weiterbildungen und Schulungen auf. Je mehr Qualifikationen Du mitbringst, desto interessanter bist Du schliesslich auch für Recruiter.
Wichtig ist allerdings, nicht zu ausschweifend zu werden. Wer händeringend auf der Suche nach Verstärkung ist, hat häufig weder Zeit noch Lust, nicht enden wollende Texte zu lesen. Nenne nur Qualifikationen, die für die Branche, in der Du tätig bist, wirklich relevant sind. Ein breitgefächerter Kompetenzbereich ist zwar ein Pluspunkt.
Allerdings sind zu Beginn erst einmal die Dinge interessant, nach denen die Recruiter vordergründig suchen. Mit all Deinem zusätzlichen Fachwissen kannst Du zu einem späteren Zeitpunkt noch glänzen. Beschränke Dich also erst einmal auf Branchenspezifisches und fasse das Ganze kurz und knackig zusammen. Stell Dich als Profi Deines Fachgebiets dar.
LinkedIn Tipps: Füge Medien hinzu
Sichere Dir mediale Unterstützung. Jede Profilzusammenfassung oder Berufsetappe kann Medieneinsatz vertragen. Hilfreich ist alles, was Dich im Zusammenhang mit Deinem Beruf zeigt:
● Eigene Videos
● Eigene Bilder
● Fremde Bilder oder Videos mit Deinem Kommentar
● Fachtexte
Du hast interessante Gastartikel verfasst? Lade sie hoch. Deine Homepage könnte mehr Traffic gebrauchen? Nenne sie. Deine Arbeit wird in Zeitungsartikeln erwähnt? Mach darauf aufmerksam. Achte auf nötige Quellenangaben und darauf, dass das Material im Zusammenhang mit Deiner Berufstätigkeit steht.
Katzenbilder sind nur dann empfehlenswert, wenn Du Tierarzt oder Katzenzüchter bist. Bestenfalls hast Du gleich mehrere Arbeitsproben parat. Ob Fotos, Texte oder Videoclips – zeig Deine Handschrift. Zeige, was Du bisher schon alles erreicht hast, und gib Recruitern die Möglichkeit, sich ein umfassendes Bild von Dir zu machen.
Hast Du vielleicht schon einmal ein Interview gegeben, das online zu lesen ist? Oder drehst Du Videos, in denen Du über interessante Dinge aus Deinem Berufsalltag sprichst? Verlinke all das. Vor allem Videomaterial ist interessant für Recruiter, denn damit können sie einen guten Eindruck von Dir gewinnen.
Sie sehen direkt, wie Du Dich ausdrückst, wie Du agierst und ob Du offen oder eher introvertiert bist. Wenn Du sogar eine eigene Website hast, dann verlinke sie. Damit schlägst Du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Einerseits zeigst Du Ehrgeiz und Arbeitswille, wenn Du sogar eine eigene Homepage betreust, andererseits gewinnt sie Klicks.
Recruiter haben so die Möglichkeit, ohne grossen Aufwand deutlich mehr über Dich und Deine Arbeit zu erfahren. Das Ganze ist also eine Win-Win-Situation. Warte mit der Verlinkung allerdings, bis Deine Website fertig aufgebaut ist. Links, die zu einer noch nicht existenten Website führen, sorgen nur für Ernüchterung.
Immer aktuelle Daten
Achte darauf, dass Deine Angaben aktuell bleiben. Du hast gerade ein Interview gegeben, worauf Du unglaublich stolz bist? Dann füge es gleich hinzu. Sind auf Deinem Profil allerdings noch Bilder oder Videos zu finden, die Dir mittlerweile eher unangenehm sind, dann entferne sie. Schau regelmässig nach, was aktuell alles auf Deinem Profil zu finden ist. Schnell geraten Dinge in Vergessenheit, die gar nicht mehr zu dem Bild passen, das Du heutzutage vermittelst.
LinkedIn Tipps: Gib ab und zu ein Lebenszeichen von Dir
Wie gut, dass LinkedIn-Profile nicht verstauben können. Denn dann hätte das Business-Netzwerk einiges zu tun. Für viele User ist es mit einem Update schliesslich getan. Das Posten überlassen sie lieber den anderen. Für die Jobsuche bringt ihnen das Schattendasein aber herzlich wenig.
Wer sein Profil vernachlässigt, könnte auch seine Arbeit vernachlässigen. Und schon rückt das Bewerbungsgespräch in weite Ferne. Aktionismus hingegen kommt gut an. Teil Dich mit. Ob Newsartikel, attraktive Jobangebote oder Arbeitsbeispiele – mach Dir in der LinkedIn-Welt einen Namen.
Du kannst direkt auf LinkedIn eigene Artikel verfassen. Das zeugt nicht nur von Aktivität. Es gibt Dir auch die Möglichkeit, Kompetenzen zu zeigen, die Du auf Deinem Profil nicht mehr unterbringen konntest. Schreib über Themen, die Deine Branche betreffen, oder diskutiere Angelegenheiten, die auch andere Personen gerade bewegen, die Deinen Beruf ausüben.
Damit zeigst Du, dass Du auch in der Lage bist, Dinge kritisch zu hinterfragen, und Dich regelmässig über das aktuelle Geschehen informierst. Pass dabei allerdings auf, dass Du Dich nicht zu unprofessionellen Aussagen hinreissen lässt. Bleib sachlich und wahre einen seriösen Ton.
Ganz wichtig zum Schluss: Korrektur lesen! Egal, wie gut ausgearbeitet die Inhalte sind, die Du vermittelst: Rechtschreib- und Grammatikfehler rauben dem Beitrag jede Seriosität. Nimm Dir die Zeit und lies Dir alles noch einmal in Ruhe durch. Mit einwandfrei verfassten Beiträgen zeigst Du, dass Du stets gewissenhaft und mit dem nötigen Blick für Details arbeitest.
Kleiner Tipp: Die Analysefunktion ist bei der Jobsuche Gold wert. Verfolge Deine Posts zurück: Wie viele User haben sie gesehen? Wer hat sie gesehen? Bei welchen Unternehmen arbeiten die Betreffenden? Welche Tätigkeiten üben sie aus?
LinkedIn Tipps: Hol Dir Empfehlungen ein
Du bist top qualifiziert – sagt wer? Kann das jemand bestätigen? Empfehlungen und Rezensionen untermauern Deine Fähigkeiten. Empfehlungen schenken Deinem Profil ein grosses Stück Glaubwürdigkeit.
Behaupten kann jeder viel, doch oft fehlen die Beweise. Bitte ehemalige Arbeitskollegen, Partner oder Vorgesetzte um ein kurzes, selbstverständlich positives Statement. Damit steigerst Du Deinen Marktwert und auch Deine Platzierung im LinkedIn-Ranking.
LinkedIn Tipps: Beweise Engagement
Eigene Inhalte sind schön und gut, die Inhalte der anderen aber auch. Umso wichtiger ist eine rege Interaktion. Like, teile oder kommentiere interessante Posts. Je engagierter Du auf LinkedIn bist, desto grösser wird Deine Sichtbarkeit. Womöglich wird Dein neuer Arbeitgeber über einen Kommentar auf Dich aufmerksam.
LinkedIn Tipps: Mach Dich erreichbar
Dein LinkedIn-Profil ist mehr als ein hübsches Aushängeschild. Es soll etwas für Dich tun, Dich bei der Jobsuche unterstützen. Fühlt sich ein Recruiter von Dir angesprochen, soll er Kontakt aufnehmen – doch nicht nur über das Business-Netzwerk selbst. Gib ihm mehrere Optionen, wie etwa Deine E-Mail-Adresse und Deine Homepage. Auch Deine Handynummer kannst Du zur Übersicht hinzufügen.
LinkedIn Tipps: Werde zum Gruppentier
Interaktion ist wichtig – sowohl im realen Leben als auch online. Findet keinerlei Interaktion mit anderen LinkedIn-Usern statt, erweckt das schnell einen eigenbrötlerischen Eindruck. Zeige Initiative und knüpfe Kontakte. Bist Du noch neu auf der Plattform, dann such ruhig erst einmal nach bekannten Gesichtern wie Studienkameraden oder Arbeitskollegen.
LinkedIn schlägt Dir zudem regelmässig Personen vor, die Du eventuell kennen könntest. Doch was ist mit der übrigen Community? Auch ausserhalb Deines persönlichen Netzwerks erwarten Dich engagierte Recruiter, Headhunter und Auftraggeber. Mach Dich auf die Suche nach ihnen.
Der einfachste Weg zu neuen Kontakten führt über Gruppen. Ein Limit gibt es dabei nicht. Du kannst Dich so vielen Gruppen anschliessen, wie Du möchtest. Wähle aber die richtigen Gruppen sorgfältig aus. Ein arbeitssuchender Autor zum Beispiel ist in kreativen Gruppen besser aufgehoben als in juristischen. Du hast Deine Wunschgruppe noch nicht gefunden? Dann erschaffe sie einfach selbst.
Gründe Deine eigene kleine Community und beweise Deine Expertise. So viel Eigeninitiative könnte Deinen neuen Arbeitgeber beeindrucken. Oder mach es Dir einfach und schliess Dich der Gruppe #socialnetworkingschweiz an. Je mehr Kontakte Du geknüpft hast, desto grösser wird auch Deine Reichweite. Demzufolge werden mehr Recruiter auf Dich aufmerksam, und die Chancen, Deinen Traumjob zu finden, steigen.
LinkedIn Tipps: Beweise Sprachgefühl
Nicht nur im Schweizer Netzwerk erwarten Dich potenzielle Arbeitgeber. Auch über die Landesgrenzen hinaus sammeln sich lukrative Angebote und Projekte. Umso wichtiger ist ein international angehauchtes Profil. Vor allem Englisch ist bei Recruitern und Headhuntern gern gesehen.
Dass Du die Sprache fliessend beherrschst, kann aber niemand ahnen. Du musst es den Usern schon mitteilen. Gib all Deine Sprachkenntnisse an – nicht nur Dein Englischniveau. Jede Sprache ist ein Gewinn. Und je mehr Sprachen Du sprichst, desto weltoffener, wissbegieriger und lernfähiger wirkst Du.
LinkedIn Tipps: Hol Dir einen Profi dazu
Dein Profilbild ist top. Dein Lebenslauf kann sich sehen lassen. Referenzen hast Du genug. Und trotzdem mangelt es an Jobangeboten? Wo liegt das Problem? Wenn wir unsere Schwachstellen nicht sehen, dann tut es ein anderer – Social Schweiz zum Beispiel.
Unser LinkedIn Personal Branding Workshop für Stellensuchende weiss, was Arbeitgeber sehen wollen. Wenn Du gerade auf Arbeitssuche bist, ist es besonders wichtig, das so darzustellen, dass es keine nachteilige Wirkung entfaltet.
Und genau dieses Wissen wollen wir mit Dir teilen. Ob aussagekräftiges Profil, Zielgruppenansprache, die Dos & Don’ts beim Connecten oder die Suchmaschinenoptimierung für Keywords und Fachbereiche – wir bringen Dein virtuelles Business-Ich auf Vordermann.